WOHIN DAMIT – TIPPS & TRICKS

Natürlich in die maßgefertigte Ankleide vom Schreiner.


So ordentlich ein Kleiderschrank von außen auch erscheinen mag, hinter den geschlossenen Türen herrscht oft das reine Chaos, in dem bestimmt auch mal das eine oder andere Lieblingsteil verloren geht. Das muss nicht sein!

Ihre Wiedmann-Ankleide passen wir deshalb sowohl an Ihre Wünsche als auch bis zur kleinsten Sockenschublade an Ihren Schrankinhalt an. So hat alles seinen Platz und die ausgiebige Kleidersuche kennen Sie dann nur noch bei Ihren Shoppingtouren.

 

Damit nicht nur die Ankleide passt: Individuell geplante Möbel aus der Schreinerei.

Aber Ankleiden sind doch nur etwas für Leute mit großen Häusern und vielen Zimmern? Weit gefehlt. Mit genug Fantasie und guter Planung lässt sich in fast jedem Zuhause Platz für einen begehbaren Kleiderschrank finden. Das Motto der Schreinerei Wiedmann lautet dabei: Es gibt keine ungeeigneten Grundrisse, nur fehlende Ideen. Deshalb hier unsere Tipps und Tricks:

Drei grundlegende Vorschläge für Sie und Ihre neue Ankleide:

 

1. Den Flur nutzen

Nicht jedes Zuhause hat genug Zimmer für ein ganzes eigenes Ankleidezimmer, aber einen Flur gibt es immer.

Schränke – maßangefertigt von unserer Schreinerei – mit glatten Fronten, die in die Höhe statt Tiefe gehen, können hier viel Stauraum bieten ohne aufdringlich zu wirken. Platzieren Sie dann einen Spiegel am Ende des Flurs und Sie können ihn gleich als Catwalk nutzen.

 

2. Vorhänge statt Wand

Wenn Sie zwar nicht viele, aber große Räume haben lässt sich beispielsweise das Schlafzimmer leicht und kostengünstig mit Vorhängen in zwei Räume teilen. Einfach einen Vorhang montieren und dahinter die Ankleide bauen. Diese Lösung eignet sich auch, wenn Sie offene Schränke mögen, sie aber verstecken wollen, wenn mal nicht aufgeräumt ist.

 

3. Bett als Raumteiler

Ein improvisierter Ankleidebereich lässt sich auch schon durch die Positionierung des Möbel schaffen. Steht das Bett in der Mitte des Raums und hat idealerweise noch ein höheres Kopfteil, so teilt es das Zimmer ohne, dass es an Großzügigkeit verliert. Hat das Bett kein Kopfteil, kann die Rückseite einer Schrankwand als Raumteiler und gleichzeitig als Kopfteil des Bettes fungieren.